Julia Onatha Keller zwischen Tod und Leben

Mein Warum - Ich bin eine Wandlerin zwischen den Welten

Ich bin eine Wandlerin und Seherin zwischen den Welten. Die, die den Himmel auf die Erde bringt. Ich verbinde Tod und Leben.

Für mich ist der Tod nicht das Ende und die Geburt nicht der Anfang. Es ist ein fließender Wechsel der Zustände. Bevor ich dieses Leben antrat, war der Tod bereits da. Aus meiner Sicht bin ich nur hier, da mein Bruder kurz nach seiner Geburt starb. Er begleitet mich seitdem, eine Tatsache, die mir erst nach Jahren bewusst wurde.

Meine Geburt war ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Tod und Leben. Eine allergische Reaktion meiner Mutter auf das Narkosemittel tat ihre Wirkung für uns beide. In jenem entscheidenden Moment wurde mir die Wahl gelassen, und ich entschied mich, aufgefangen von Engeln, die ich erst später erkannte, für das Leben.

 

Meine Vision – Keine Angst vor dem Tod

Ich lasse dem Tod seinen Raum und hole ihn aus seiner Verdrängung heraus. Seine Energie dient dem Lebendigen. Die Angst vor dem Tod geht verloren und wir sind frei und unmanipulierbar.

Die Trennung zwischen oben und unten ist aufgehoben. Gemeinsam mit anderen spinne ich ein Netz, das trägt, auch wenn der Weg noch unsichtbar ist.

Die Essenz meines Namens: Über Buchstaben hinaus

Namen sind die Landkarte unserer Seele. Sie erzählen Geschichten.
Julia bedeutet „die Fröhliche“, „die Göttliche“, „dem Jupiter geweihte“. Jupiter steht für mich für Weisheit (Wissen), Lichtbringer, Wachstum, Fülle und Glück. Das gibt mir eine strahlende Präsenz.

Onatha ist mein Medizinname. Diesen habe ich in einem schamanischen Ritual erhalten. Ein „Medizinname“ weist auf Gaben und Talente des Menschen hin, der ihn erhält.
Meiner bedeutet „Tochter des Himmels und der Erde – Hüterin der Erdenkinder“. Mir geht es hier um den Schutz des Lebens und der Natur. Er symbolisiert den Übergang und die Balance zwischen verschiedenen Sphären.

Ursprünglich ist Onatha eine Göttin der Irokesen Onatha – Göttin des Weizens und der Blumen der IrokesInnen – artedea, deren Geschichte ähnlich der von Persephone ist. Persephone symbolisiert den Kreislauf des Lebens. Sie zeigt die Verbundenheit von Leben, Tod und Wiedergeburt. Sie steht für Transformation.

Die Geschichte der Persephone

Persephone, Tochter von Zeus und Demeter, wird von Hades entführt und zur Königin der Unterwelt. Demeter sucht verzweifelt nach ihr. Durch ihre Verzweiflung wird die Erde unfruchtbar.

Schließlich wird eine Vereinbarung getroffen: Persephone verbringt einen Teil des Jahres bei Hades und den anderen bei Demeter. Während sie in der Unterwelt ist, herrscht Winter, kehrt sie zur Erde zurück, kommt der Frühling.

Mein Name spiegelt meinen Weg durch die Dunkelheit und das Licht wider. Eine Reise, die ich in meinem Leben erlebe, die mich vollständig werden lässt und die mich mit mir selbst versöhnt.

Julia Onatha nachdenklich am Baum lehnend

Verkörperung von Alles ist möglich

Aufgrund des Zuviels an Narkosemitteln wurde nach wenigen Monaten bei mir eine zentrale Tonus- und Koordinationsstörung verbunden mit der Aussage „ich werde nicht laufen können“ diagnostiziert.

Wie du siehst, ich laufe und bewege mich. Ich wurde ein Fall für die medizinische Vorlesung des mich behandelnden Professors. Eine Freundin sagt darüber zu mir: „Du bist die fleischgewordene Verkörperung von Alles ist möglich„.

Julia Onatha auf dem Klettersteig an der Steilwand alles ist möglich
Julia Onatha Babyfoto das war das Bild, das mich mein Strahlen wiederfinden lassen hat

Ein funkelnder Stern, der das Universum erhellt

Lass mich dir von meiner Reise erzählen, wie ich mein Strahlen wiedergefunden habe.
Ich habe mein Strahlen nur vergessen… ja fast verloren. Doch es war Zeit, mich zu erinnern.

2020 fiel mir ein Babyfoto von mir in die Hände und ich war getroffen. Wo waren meine Lebendigkeit und mein Strahlen hingekommen? In diesem Moment versprach ich mir selbst, mein wahres Selbst zu finden. Aber was ist das überhaupt?

Ich spürte, es geht um die Heilung der Beziehung zu mir selbst. Ist diese Beziehung geheilt, wird Heilung sich auf allen Ebenen etablieren. Heilung entsteht von innen heraus, begleitet von Liebe als der verbindenden Energie.

Und so gehe ich weiter, zwischen den Welten wandelnd, auf der Suche nach Antworten: Wo komme ich her? Warum bin ich hier? Wohin gehe ich?

Das Geschenk des Verlassenwerdens – mich selbst zu finden

Mit 8 Jahren hat mich mein Vater aus meiner Sicht verlassen. Es war ein Abschied, der Trauer und Verdrängung mit sich brachte, die ich jahrelang nicht wahrhaben wollte. Aus der Verdrängung kamen diese Gefühle, als mein Ex-Mann mich von einem auf den anderen Tag verlassen hat.

Als meine beste Freundin mit 29 Jahren unerwartet verstarb, fand ich mich erneut in einem Zustand der Verdrängung wieder.
Diesen Schmerz, diese Einsamkeit, diese Wut konnte ich nicht ertragen.
Doch heute bin ich in der Lage, mit ihr zu kommunizieren und bin dankbar für die (Wieder)- Entdeckung meiner Fähigkeiten.
Sowohl sie, als auch mein verstorbener Bruder sind Mitgestalter:innen meines entstehenden Netzwerkes Onathas Home“. Ohne sie hätte ich meine Fähigkeiten vermutlich nicht wiederentdeckt.

Die eigene Erfahrung, dass der Kontakt mit Verstorbenen möglich ist, hat mich darin bestärkt, diesen Weg weiterzugehen. Sie sind nicht wirklich fort, sondern an einem anderen Ort. Es ist möglich die Grenzen zwischen den Welten zu überwinden.

Bei all dem, was passierte, blieb ich die einzige Konstante in meinem Leben. Diese Erkenntnis ließ mich 2014 aus der Verdrängung wach werden. Jahrelang war ich ein völliger Verstandsmensch, was ich nicht sah, gab es nicht, Emotionen überließ ich anderen, Gefühle verursachen nur Schmerzen, sind unsteuerbar… also Gefühle nicht für mich, Verstand über Intuition, hart im Nehmen, keine Schwäche zeigen, glaubte nicht an Engel, Lichtwesen, Naturgeister, Magierinnen, Hexen, Spirits, Elfen, Krafttiere oder „das Feld“. 

Das Dilemma der Zugehörigkeit: Wenn Fähigkeiten auf der Strecke bleiben

Eine Weile verging, bis ich den Kontakt mit der geistigen Welt wieder konnte. Zu Gunsten des „Dazugehörens“ hatte ich diesen in meiner Kindheit an den Nagel gehangen. Der Nebeneffekt davon war, beobachtend und mitfühlend zu werden, da es wichtig war dazuzugehören, ohne anzuecken.

Zuerst nahm mein verstorbener Bruder Kontakt zu mir auf. Von da an hat die geistige Welt mir die Türe eingetreten. Du hast immer die Wahl, wenn sie dich ruft. Meine Entscheidung war ein klares JA.
Seitdem begleiten mich weltliche und nicht-weltliche Lehrer:innen auf meiner Entdeckungsreise.

Ich durfte erkennen, dass es in mir ein unglaublich strahlendes Licht sowie tiefe Dunkelheit gibt. Aus beiden schöpfe ich Stärke zu gegebener Zeit. Meine Strahlkraft habe ich wieder gefunden und mein Entdeckerinnengeist zieht mich weiter.

Julia Onatha strahlendes Lachen ich habe meine Lebensfreude wieder

Was zeichnet mich aus?

Ich sehe im Dunkeln und erkenne im Fühlen. Jede einzelne meiner Narben ist eine Landkarte meines Lebensweges.

Verbindung der Welten: Materielle und spirituelle

Zwischen Business und Spiritualität fließend wechseln – für mich eine Normalität. Wie in einem Haus, in dem man von Raum zu Raum geht, bewege ich mich zwischen den Welten.

Für mich ist alles Energie. Somit ist alles miteinander verbunden und permanent in Bewegung.
Ich darf Botschaften aus der geistigen Welt entgegennehmen, ich kann einfach mit ihnen sprechen oder sie mit mir, da ich hellhörig und hellsichtig bin. Dies eröffnet mir Zugang zu Wissen, das aus großer Tiefe kommt, ohne dass ich es mir von außen „beschaffen“ muss.

Ich habe viel Entdeckergeist. Indem ich Themen verfolge, mit Ausdauer dabeibleibe und weiß, was gut für mich ist, folge ich meiner eigenen Spur. Statt nachzuahmen, stelle ich alles in Frage und setze ein, was ich für mich als wahr und wirksam erkannt habe.

Das Verschieben der Realitäten fasziniert mich. Es ist so viel mehr möglich, als es aktuell scheinen mag. Unsere Realität ist durch eigene Überzeugungen und Annahmen begrenzt. Indem wir diese Grenzen verschieben, öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. Damit meine ich ausdrücklich nicht, dass das ständige Mehr-Leisten und Sich-selbst-Optimieren als Teil unserer Leistungsgesellschaft.

Durch meinen intuitiven Zugang zu mir entscheide ich klug. Ich bin authentisch, reflektiert, verbindlich-verbindend und kann Menschen miteinander verbinden.
Ich erkenne schnell den roten Faden und sehe Muster im Chaos. Dadurch kann ich viele Szenarien zügig durchspielen, um mit dem machbaren Weg voranzuschreiten. Dann denke ich wieder über neue Möglichkeiten nach…

Ich bin präsent und sehe mit dem Herzen. Für mich bedeutet das, mit Sanftheit und Milde zu schauen, sowohl anderen als auch mir selbst gegenüber. In diesen Momenten lasse ich den Verstand beiseite und fühle mitfühlend – sei es die Schönheit oder den Schmerz der Welt.
Etwas IST einfach – ohne Hinterfragen. Ich spüre mich selbst, finde die Verbindung zur Essenz, die uns alle miteinander verbindet.

Mein Weltbild ist animistisch. Ich gehe bestmöglich mit allem respektvoll um. Dies erlaubt mir magisch zu wirken, denn es gibt so viel zwischen oben und unten, was für unsere Augen und Verstand (noch) unsichtbar ist.

Ich trage für mein Leben selbst die Verantwortung. Ich bin mir und dessen absolut bewusst. Somit weiß ich meist, was das Richtige für mich ist. Ich strahle Sicherheit aus und lasse mich nicht so leicht aus dem Gleichgewicht bringen, auch wenn es in mir selten ruhig ist.

Ich gehöre nicht „zur Licht und Liebe Fraktion“ und föhne mich mit Wünschen an das Universum weg. Spirituell bedeutet für mich sich DEN Fragen des Lebens zu stellen. Wo komme ich her, wo gehe ich hin, warum bin ich hier? Das auch ausgeweitet auf den transpersonalen Bereich: Wo kommen wir als Menschen her, wo gehen wir hin, und warum sind wir überhaupt hier, und wer oder was ist noch um uns herum?

Mir ist wichtig, dass mein Wirken in unseren Alltag hier passt: Altes Wissen kombiniert mit Neuem, verständlich und alltagstauglich.

Mein Lieblingstier ist die Ziege. Sie ist für mich die pure Lebensfreude. Hast du schonmal eine Ziege auf dem Trampolin gesehen? Ich ja – so eine Freude.

  • Sie klettert gerne und betrachtet ihre Umgebung gerne von Erhöhungen aus (Weitblick) – tue ich auch gerne. Daher findest du mich häufig auf Bergen.
  • Die Ziege ist mutig neue Wege zu erkunden – bin ich auch
  • Sie kann schwieriges Gelände erklimmen und raue Bedingungen überstehen – kann ich auch, auch wenn ich nicht immer direkt Hurra dazu rufe

Ähnlichkeiten zwischen der Ziege und der Autorin sind nur zufällig.

Lachen verbindet und befreit mich. Stille brauche ich, um bei mir, bei meinen Gedanken zu sein und mich selbst zu verstehen.
Ich schätze hierfür die Natur, die Vielfalt des Lebens und besonders die Berge, deren Größe und Kraft mich faszinieren und gleichzeitig demütig werden lassen.

Ich liebe meine magischen Gegenstände – Pendel, Kristalle, Kristallschädel, Räucherwerk, Rasseln, Trommeln und mehr. Für mich ist alles Energie und diese wirkt durch meine magischen Gegenstände.

Sowohl Pendel als auch Kristalle sind „Familienwesen“. Jeder, der welche hat weiß, dass sie nicht lange allein bleiben. Somit erweitert sich meine magische Familie und die Verbindung zu ihr.

Es ist mir ein Anliegen zu betonen, dass Magie keinerlei Gegenstände bedarf. Magie wirkt durch deine pure Absicht. Ob es sich um ein Pendel, einen Kristallschädel oder ein anderes Wesen handelt, diese dienen lediglich als Hilfsmittel für den Ästhetiker in uns. Sie machen die Magie greifbarer und verständlicher, indem sie ihr eine sichtbare Form verleihen.

Lebensmomente - durch Höhen und Tiefen

Komm mit in die verschiedenen Phasen und Momente meines Lebens – entdecke die Vielfalt und die Geschichten, die mein Leben prägen.

Tauche ein in meine Arbeitsreise

Meine Entwicklung ist geprägt von vielfältigen Erfahrungen und tiefgehender Expertise, die ich sowohl durch praktische Erlebnisse als auch durch die Übermittlung der geistigen Welt erworben habe.

Erkunde meine beruflichen Erfahrungen und meine Expertise, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

1998 - heute

Beruflicher Werdegang

17 Jahre Führungserfahrung im IT Umfeld

aktuell global IT Unit Lead

Mentorin TAFF: Mentoring-Programm für weibliche Fach- und Führungskräfte

ab 2007 verschiedene Führungspositionen im IT Umfeld

bis 2007 Inhouse Consultant mit Fokus Prozessoptimierung

bis 2004 Studium der Wirtschaftswissenschaften, Abschluss Dipl. Kauffrau

bis 2000 Kundenberaterin und Assistentin der Geschäftsstellenleitung

bis 1998 Ausbildung zur Bankkauffrau

1998 - heute

2020 - heute

Bewusstseins­entwicklung

2023 – bis heute Ausbildung zur Mystikerin der neuen Zeit bei Drachenfrau Denisa – Denisa Vadala

2022 – heute Mentorenprogramm Zeig Dich Jahr bei Super Sabine – Sabine Krink

2023 – laufend Schamanismus des alten Weges Ausbildung bei Amara – Elisabeth Weniger

2022 – 2023 Entdecke deine medialen Fähigkeiten Ausbildung bei Amara – Elisabeth Weniger

2020 – 2023 3-jährige Schamanische Grundausbildung „Core Schamanismus“ Foundation for Shamanic Studies Europe bei Astrid Johnen (Kraft & Schutz, Extraktion – die Entfernung fremder Eindringlinge, Seelenrückholung Teil I & II, Heilung für Mutter Erde nach Sandra Ingerman Teil I & II, Tod, Sterben & Wiedergeburt aus schamanischer Sicht, Heilweisen & Rituale unserer keltischen Altvorderen, klienten-orientierte Supervision, Kommunikationstechniken der alltäglichen/nichtalltäglichen Wirklichkeit, Demonstration archaischer Heiltechniken, Methoden der Achtsamkeit und Wahrnehmung)

2020 - heute

2020 - 2023

Bewusstseins­entwicklung

2022 indikatives Pendeln und Heilpendeln (Heilpendel und Formstrahler) bei Brigitta Schmidt und Amara – Elisabeth Weniger

2021 – 2023 zertifizierter integraler Life Trust Coach® by Veit Lindau (Prüfung erfolgreich abgeschlossen 09.01.2023)

2021 – 2022 Breathwork – Pranayama Ausbildung bei TranceVisionYoga®

2020 „Die schamanische Reise zur Kraft und Wissen“ bei Foundation for Shamanic Studies Europe

2020 - 2023

2015 - 2019

Bewusstseins­entwicklung

2018 – 2019 Schamanische Ausbildung für Frauen bei Claudia Raja Siebler (Schamanische Weltsicht, schamanisches Frauenwissen z.B. spezielle Übergangsrituale und Zeremonien, Leiten individueller Heilungsrituale, Reise- und Trancetechniken…)

2016 Systemischer Management Coach, VDMTC, bei Training Deluxe, (Grundlagen systemischer Arbeit, Konfliktlösung, Umgang mit Emotion, Organisationsaufstellung, Kinesiologie, Letemgo, EFT…)

2016 Gesundheitscoach, VDMTC, bei Training Deluxe, (Salutogenese, Meditation, mentale Lösungswege, systemische Komponenten von Gesundheit, Grundlagen der Psychoneuroimmunologie…)

2015 NLP Practitioner, DVNLP, bei Training Deluxe

2015 - 2019

2021 - heute

Ehrenamt

aktuell Hospizbegleiterin

2021- 2023 Qualifikation ehrenamtliche Hospizbegleiterin im ambulanten Hospiz Kerpen (Rund um das Krankenbett, Kommunikation in Krankheit und Krise, Sterbebegleitung, Trauerbegleitung, Demenz verstehen und begleiten), Supervision, Begleitung Sterbender und deren Angehöriger

2021 - heute

2009-heute

Und noch so

Teilnahme an diversen Online Kursen von homodea, Andrea und Veit Lindau, Birgit Fischer

Selbsterfahrungskurs / Skriptanalyse / Familienaufstellungen bei SEPT Institut für systemisch-empirische Psychotherapie

Teilnahme an diversen schamanischen Abendgruppen, Frauengruppen, Schwitzhütten

Teilnahme an systemischen Aufstellungen, Familienaufstellung

Teilnahme an diversen Brot- und Brötchenbackseminaren (Lutz Geißler, Brotdoc, Brotfee, Tom the Baker…)

2013 – 2014 5-Elemente Ernährungsberatung, Bian Xing Institut, Ausbildungsleiterin Sabine Kakizaki

2009 – 2015 Group Fitness Ausbildungen (International bodyART® Instructor Module Flow, Medical and Recovery, Energy, deepWORK®, TaeBo® Instructor)

2009-heute

Himmel trifft Erde: Die Geburt meines Logos voller Magie und Mystik

Zu Beginn dachte ich, ich brauche doch kein Logo und kreativ bin ich schon gar nicht. Also kann das Logo gar nicht von mir kommen. Wie kann ich meine Lebensaufgabe „den Himmel auf die Erde bringen“ bildhaft darstellen? Weit gefehlt und eine grobe Unterschätzung der geistigen Welt.

Ende November 2023, in einer Vollmondnacht, als ich wach im Bett lag, habe ich das Logo empfangen. Am nächsten Morgen griff ich zu Buntstiften und Papier und manifestierte, was sich mir in der Nacht gezeigt hatte. Die professionelle und sehende Umsetzung habe ich in die Hände von Denisa Vadala gelegt.

Ich sah die Kugel, die Himmel und Erde miteinander verbindet und den Himmel auf die Erde bringt. Der untere Teil in goldenem Braun stellt die Erde als stabilen Teil unseres Daseins dar, während der obere Teil in Blau die fließende Unendlichkeit des Himmels darstellt.

Die Zahl 3 ist für mich eine magische Zahl. Du kennst sie sicher auch aus Zauberformeln. Die kosmische Trinität von Erde, Himmel und Mensch wird durch sie repräsentiert.  
Sie verbindet die Dualität von „Mama“ (2) und „Papa“ (1) und steht doch für ihre eigene Kraft, Unabhängigkeit, Freude und Ausdruck. Diese Zahl spiegelt sich auch in meiner Lebenszahl 33/6 wider, die für mich eine hohe Schwingung, den Dienst an der Menschheit, die Meisterschaft der Fürsorge und Verbundenheit symbolisiert.

Die Sterne in meinem Logo stehen für die Magie und Mystik, die uns umgibt. Sie erinnern uns daran, wie ein Stern im Dunkeln, unserem inneren Kompass zu folgen und Konzepte hinter uns zu lassen.
Im Tarot steht der Stern (Nr. 17 der großen Arkana) für das Wasser des Lebens, das schwer zu finden ist. Es befindet sich im Unterbewussten. Der Stern steht für die kosmischen Gesetze, die mein Wirken leiten.

Viel mehr als eine Grafik ist mein Logo für mich. Indem ich den Himmel in mir mit der Erde verbunden habe, fand ich meine schöpferische Kraft wieder. Mein Logo steht für die Verbindung, die ich mit dir aufbaue – eine Verbindung, die über das Irdische hinausgeht und uns auf einer Reise der transpersonalen Entfaltung begleitet.

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Julia Onatha Logo Entstehung Logo handgezeichnet in der Mitte Pinsel und Buntstifte Handwerk Kunst Kreativität

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